Zitate zum Trost

L1030826_beschnitten_sw„Der Tod ist der Grenzstein des Lebens, aber nicht der Liebe.“

„Wenn man einen geliebten Menschen verliert,
gewinnt man einen Schutzengel dazu.“

„Ich bin von euch gegangen
nur für einen kurzen Augenblick
und gar nicht weit.
Wenn ihr dahin kommt,
wohin ich gegangen bin,
werdet ihr euch fragen,
warum ihr geweint habt.“
(Laotse)

„Wir hoffen immer, und in allen Dingen ist hoffen besser als verzweifeln.“
(Johann Wolfgang von Goethe)L1020680beschnitten

„Wenn mein Körper geht, so bin ich doch nicht fort.
Sieh zum Himmel hinauf, ich falle leise herab, als Sternenstaub.
Und lege mich sanft auf dein Herz,
sieh wie es glitzert, sieh wie es heilt.
Du bist nicht allein. Ich werde immer bei dir sein.
Unsere Herzen vereint, bis in alle Ewigkeit.“
(Annika Paßmann)

„Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel,
sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.“
(Dietrich Bonhoeffer)L1020738beschnitten

„Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann,
steht in den Herzen seiner Mitmenschen.“
(Albert Schweitzer)

„Das einzig Wichtige im Leben sind Spuren von Liebe,
die wir hinterlassen, wenn wir ungefragt weggehen müssen.“
(Albert Schweitzer)

„Es ist ein Gesetz im Leben:
Wenn sich eine Tür vor uns schließt,
öffnet sich eine andere.
Die Tragik jedoch ist,
dass man meist nach der
geschlossenen Tür blickt
und die geöffnete nicht beachtet.“
(Andre Gide)L1000097_beschnitten

„Und immer sind da Spuren deines Lebens,
Gedanken, Bilder und Augenblicke.
Sie werden uns an dich erinnern,
uns glücklich und traurig machen
und dich nie vergessen lassen.
Du hast viele Spuren hinterlassen,
und die Erinnerung an all das Schöne mit dir
wird stets in uns lebendig sein.“

„Das Schönste, was ein Mensch
hinterlassen kann,
ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen,
die an ihn denken. Gegangen bist du aus unserer Mitte,
doch nicht aus unseren Herzen.“

„Die Zeit heilt nicht alle Wunden,
sie lehrt uns, mit dem Unbegreiflichen zu leben.
Was bleibt, sind die schönen Erinnerungen.“